Vielleicht kennt du das auch aus der ein oder anderen Situation mit deinem Partner, Ehemann oder der Ehefrau:
Du erzählst begeistert, was an deinem Tag alles passiert ist, welche „Hausaufgabenhürden“ ihr gemeinsam gemeistert, welche „Wutausbrüche“ ihr unbeschadet überstanden habt und alles was ihr erntet ist ein lautloses Kopfnicken.
Du bekommst einfach nicht die Wertschätzung von deinem Partner, die du dir erhofft hast?!

Kennst du das, das Gefühl, welches man in so einem Moment hat?

Ich fühlte mich oft, in meinem Tun, nicht anerkannt genug?
Mich hat das das tatsächlich des Öfteren ganz schön runtergezogen.
Ich fühlte mich nicht gehört und nicht gesehen, am Ende eben auch nicht genug anerkannt und geliebt. Obwohl ich natürlich vom Verstand wusste, dass ich geliebt bin, aber ich denke, dass ihr wisst, was ich meine!

Suche nach Anerkennung und Wertschätzung als Elternteil

Ich habe mich einfach total abhängig gemacht – von der Suche nach Anerkennung.
Ich habe immer gedacht: sie müssen doch sehen, was ich geleistet habe, was ich für ein toller Mensch bin, was ich gemacht habe, was ich kann, wie toll ich bin sozusagen  (gar nicht in dem Sinne, dass ich denke, dass ich der Super-Human bin, sondern einfach im Sinne von Wertschätzung von jedem von uns Menschen).

Was dabei helfen kann, ist meiner Meinung nach, dass man an seinen Erwartungen arbeitet, denn die Anderen müssen gar nichts.
✔ Die anderen müssen uns nicht zu hören, auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen.
✔ Die anderen müssen uns nicht anerkennen und wertschätzen.
✔ Sie müssen nicht sehen, was wir alles Tolles in diesem Jahr gemacht haben, und was für ein Mensch wir geworden sind.

Sie sind immer nur eine Reflexion von unserem Inneren.

Womit können wir also mit unserer eigenen Wertschätzung als Mutter oder Vater anfangen?

Wertschätzung für Mutter oder Vater Herz

Wir können damit anfangen, dass wir uns –jeden Tag mindestens 2 Minuten Zeit nehmen, und uns nach Innen wenden.
Scheißegal, ob du gerade auf dem Parkplatz bist, im Auto sitzt, ob im Bett oder du dich richtig auf ein Meditationskissen setzt, – es ist egal, wie du es nennst: Meditation, Visualisierung… Aber nimm dir 2 Minuten Zeit für deine Wertschätzung.
Gibt dir das, was du dir von den anderen so sehr wünschst.

Danke dir selbst für all die Wunder, die du kreiert hast und die du jeden Tag kreirst.

Gibt dir als Mutter oder Vater Liebe, Anerkennung, Wertschätzung
✔ Fühle richtig in dein Herz rein und schau was du wundervolles kreiert hast in dieser Welt, was du für ein wundervoller Mensch bist, was für ein tolles Wesen in dir steckt.
✔ Sei dankbar dafür, dass du dich dem Moment hinsetzt, dass du dich damit beschäftigst und dass du etwas für dich, und damit alle anderen Menschen tun möchtest.

Die Veranlagung trägt nicht die Verantwortung

Was auch noch hilft, aus diesem Kreislauf herauszukommen ist, die Familie/Gene nicht verantwortlich zu machen.

Vermutlich kennen dass viele von euch, denn das ist ein Thema, was wir alle gern benutzen oder benutzt haben:
– dass man die Familie an irgendeinem Punkt doch ein wenig verantwortlich gemacht hat.
Seien es die Gene, die wir von ihnen bekommen haben oder sie hören einem nicht zu, machen dies nicht, machen das nicht…

Wir haben alles selbst in der Hand

Wir haben in der Hand, wie wir denken und fühlen, wie wir damit umgehen.
Ich bin sehr sehr dankbar für diese Erkenntnis und für diese Veränderung, die ich dadurch in meinem Leben durchleben durfte, v.a. auch in meiner Familien und den Beziehungen.
Mein Leben ist dadurch viel leichter und v.a. das Zusammenleben in der Familie viel entspannter und leichter, weil eben alles, was kommt, diese „cherries on top“ sind, die Streusel und die Kirsche.
Es ist nicht mehr das Eis.
Denn das Eis und die Sahne gebe ich mir sozusagen selbst (wunderschöne Metapher, oder? ).

Weitere Unterstützung zu mehr Wertschätzung, Anerkennung und Familienglück

Möchtest du Kinder und Familien auch ganzheitlich unterstützen und fördern, weil:
✔dir auffällt, dass immer mehr Kinder Schwierigkeiten mit der Konzentration haben und nicht mehr „runter“ kommen
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Du möchtest sie ganzheitlich unterstützen und fördern, weißt aber noch nicht wie

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✔wie Gedanken, Gefühle und das Verhalten beeinflussen.
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